Dr. Tanja Machalet MdB begrüßt die Einigung von Bund und
Ländern zum 49-Euro-Ticket

“Das Deutschlandticket kommt!“

Machalet verweist auf das Beispiel des Rhein-Lahn-Kreises, der hier schon Erfolge verzeichnen kann. „Erst kürzlich konnten wir über die Verbesserungen lesen, die das noch relativ neue Linienbündel Aar-Einrich für die Menschen in diesem Bereich meines Wahlkreises gebracht hat.“ 

Das 9-Euro-Ticket in der Corona-Pandemie hat für viele den ÖPNV als Alternative zum Individualverkehr wieder in Erinnerung gebracht, hat Machalet festgestellt. „Wenn die Menschen mit einem Ticket zu einem einheitlichen Preis letzten Endes ganz Deutschland über den Nahverkehr erreichen können, wird sich dieser Trend verstetigen“, ist sie überzeugt. Beispiele wie Rhein-Lahn oder auch der Kreis Altenkirchen belegen das. „Allerdings müssen vor Ort überall auch schnellstmöglich die Voraussetzungen dafür geschaffen werden.“ 

Auf Bundesebene ist der Rahmen geschaffen worden: Die Bundesregierung hat das notwendige Gesetz zur Finanzierung des Vorhabens auf den Weg gebracht und stellt für das Deutschlandticket 1,5 Milliarden Euro jährlich zur Verfügung. Die Länder beteiligen sich in gleicher Höhe. „Nun wird es Zeit, auch im Westerwald bei einem zukunftsorientierten ÖPNV Gas zu geben“, fordert Tanja Machalet abschließend.