Damit will die Stadt die Gebietsentwicklung und den Abbau sozialer Problembereich im Stadtteil Höhr vorantreiben. Dies sind 70 % der zuwendungsfähigen Gesamtkosten von 378.571 Euro.
„Städtebauliche Erneuerung muss auch in kleineren Städten im ländlichen Raum unterstützt werden, damit sie ihre zentralen Funktionen für das Umland erfüllen können“, stellt Tanja Machalet fest. „Es ist gut, dass es in Land und Bund dafür Programme gibt.“